Colmar – 08. Mai 2022

Nachdem die bundesdeutschen Autobahnen wieder jede Zeitplanung zunichte gemacht haben, war es nach Überquerung des Rheines eine Wohltat auf den französischen Autobahnen stressfrei und wie vom Navi vorhergesagt in Colmar anzukommen – ok, man bezahlt, aber das ist es m.E. wert.

Für die eine Nacht sind wir in den Colmar Suites untergekommen (sehr zu empfehlen!), nur 3 Minuten von der Stadtmitte, wenn man in die richtige Richtung geht und keine Baustellen da sind. Wir haben dann 15 Minuten gebraucht und zur Belohnung gab es dann mal „Wein“ – Pinot Blance und Pinot Noir (mit der dt. Bezeichnung Spätburgunder hätte ich den wohl nicht genommen … Marketing ist einfach alles).

Ruth hatte einmal „kurz“ in der Nougat-Manufaktur getestet,

aber ein wenig Appetit war noch da – also nach einem Bummel durch die Stadt in ein hübsches Lokal – Flammkuchen war der Plan. Der freundliche Wirt klärte uns auf, dass er ein Wein- und Bier-Lokal sei, also nix mangare, aber er könne „Schnittchen“ für uns machen.

Da bleibt man doch gern. Ein wenig Wein und eine leckere Wurstplatte später (in meinen Augen deutlich besser als Flammkuchen) sind wir dann zufrieden nach Hause.

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