Frankreich liegt hinter uns und in Spanien geht es erstmal quer zu den Pyrenäen vom Meer Richtung Landesinnere. C25 heißt die Autobahn und wir sind tw. der einzige Wagen weit und breit. Völlig überraschend taucht ein bizarres Gebirge auf: Wikipedia kennt es als Parc Natural de la Muntanya de Montserrat.
Wenn wir Zeit hätten … aber so wartet Zaragoza.
Kurz zu den Spritpreisen: die sind in Spanien natürlich unter dem deutschen Niveau, zusätzlich werden sofort 25 ct je Liter abgezogen, wenn das der Christian L. wüsste.
Wir wohnen in der Innenstadt quasi in der Fußgängerzone (mit Parkplatz im Hotel).
Die/der/das El Pilar mit allen Kunstwerken ist um die Ecke.
Für Trudi gibt es auf der anderen Seite des Ebro einen netten Park mit Wiese.
Abends dann in eine der vielen Tapas-Bars in den kleinen Gäschen, die überall plötzlich auftauchen.
Auch preislich merkt man, dass man nicht mehr in Frankreich ist: Bier oder Wein: 2€ statt 7-8€… beim Essen nehmen sich die beiden Länder nicht soviel – Burger Frankreich 15€ und Spanien 10€ … aber wer ist schon Burger, wenn er Tapas haben kann.
Nachteil an dem Quartier: man hört auch die lärmenden Nachtschwärmer, aber irgendwann hört auch Trudi auf die anzumurren.