Ayers Rock

Da ich das ganze nun mit etwas Abstand (2 Tage) schreibe, kommen mir die Uhrzeiten, zu denen wir aufgestanden sind, gar nicht mehr so schlimm vor :)

en Flieger nach Ayers Rock haben wir problemfrei erreicht, wir saßen ja auch auf der Fähre um 6:10. Der Flughafen in Uluru (=Ayers Rock) wirkte wie in „Die fliegenden Ärzte“ – die Landebahn war zu  50% rot. Rot war überhaupt die vorherrschende Farbe im Outback. (kein Wunder, dass das outback auch red district heißt).

Das Ayers Rock Resort besteht aus einer Ansammlung von 7 kleinen Hotels (wir waren im Lost Camel), die aufgrund der Lage natürlich Apothekenpreise haben … was relativ ist, denn wenn man einmal da essen war (nur von Luft und Liebe können wir auch an unserem Hochzeitstag nicht leben), dann ist die Unterkunft ein Schnäppchen gewesen. Anyway.

Die erste Sunset-Tour zu den Olgas und zum Ayers Rock ging dann schon um 15:30 los.

Die zweite Tour am nächsten Tag war logischerweise eine Sunrise-Tour. Abfahrt: 4:20 (!) und das, nachdem wir die Nacht davor ja auch nicht gerade lang geschlafen hatten.
Die Schlaftrunkenheit wich aber sofort, als wir den Sternenhimmel über dem Outback um 4:00 Uhr morgens bestaunen durften.Wohlgemerkt mit Kreuz des Südens!!! Noch imposanter: Ayers Rock! Aber seht selber.
Hier ein paar entspannte Bilder zum neidisch werden. (sind ein wenig durcheinander die Bilder, aber da sortiert die Kiste irgendwie recht unsauber … egal, ihr findet schon durch)

 

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Die diversen Geschichten die sich darum ranken, sowie die einzig wahre Strory über die Entstehung von den Olgas und Uluru gebe ich gern mal persönlich weiter.

Um 10:30 waren wir dann wieder im Lost Camel und sind ins Bett gesunken (um 17:30 dann wieder wach geworden und noch relaxt im Outback gesessen.

Wir haben den Ayers Rock übrigens NICHT bestiegen!

 

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