Flug HH nach Dubai war recht entspannt. Emirates war da noch eine richtig nette Fluglinie.
Während des Fluges haben wir dann wieder gelernt, wie versaut man doch durch das iPhone wird: Trotz mehrfachem, anfänglich noch freundlichem „This is not a Touch-Screen“ der Stewardess haben wir immer wieder auf dem Monitor des Bordentertainments rumge“matscht“. Anyway … irgendwann habe ich diese antike Technik sein gelassen und hab auf die Filme auf dem iPhone zurückgegriffen: Merke: eine Akku-Ladung reicht für HH => Dubai.
In Dubai dann zwei Stunden Aufenthalt. Obwohl mir mehrfach Kollegen gesagt hatten, dass man da rauchen kann, habe ich es nicht geschafft einen Raucherplatz zu finden, der nicht den Kauf eines Drinks vorausgesetzt hat. Also weiter darben.
Dann nach zwei Stunden wieder einchecken, endlich Richtung Sydney.
Nächste Überraschung: man darf keine LEEREN Plastikflaschen mitnehmen – warum auch immer. Also haben wir uns von unseren ständigen Begleitern seit Edinburgh verabschiedet (Good-bye Vittel-Fitness Flaschen … ihr wart so praktisch mit eurerm Trinkverschluss).
Der Flug war jetzt auch mit Emirates, aber im Gegensatz zu dem guten Service zwischen HH und Dubai glänzte dieser Flug durch Service Abwesenheit – wir waren froh, wenn es mal etwas zu trinken oder essen gab – es war selten genug und bei all den onboard gesprochenen Sprachen war unsere Form des Engischen wohl nicht sehr eindeutig.
Egal.
Sydney Ankunft Ortszeit 22:30!
Einwandern – kein Problem – Koffer … nicht wie sonst die ersten, sondern fast die letzten. Hat aber den unbezahlbaren Vorteil, dass die Masse schon weg ist und man sich in aller Ruhe orientieren kann.
Erstmal raus. Australische Luft schnuppern … und die erste Zigarette seit Hamburg.
Dann ins Taxi zum Flughafen-Hotel. Wie jeder Taxifahrer, war auch dieser sehr gesprächig. Er empfahl uns das „Diner in the Desert“ für nur 160 $. Er hätte dieses vor 6 Monaten gemacht. Spätestens da war mir klar, dass diese Fahrt vom International Airport zum Domestic Airport, wo unser Formula 1 Hotel war, etwas teurer werden wird. Ging aber dann doch: 5 Minuten, 6 km oder auch 18$.
Das Hotel war dann so wie erwartet: Bett, Fernseher, Bad … Ein Hintereinander statt Parallel machte die Nutzung einfacher – aber was solls, es musste ja eigentlich nur ein Bett her.
0:30 Uhr: ab in die Falle – ausstrecken, einschlafen!





