Manly

Nächster Morgen: ach ist eine Dusche schön – und ein echter 3$ Kaffee beim Doughnut-Laden bringt den Tag richtig gut zum Laufen.

 

Ab in den Bus zur Fähre … schade nur, dass es keine Busse mehr gibt, sondern man den Train nehmen muss. Auch ok.

Für 60$ ein 7-Tage-egal-wohin Ticket gekauft und ab nach Manly – da haben wir in den Beachfront Appartments Quartier aufgeschlagen.

Auf der Fähre gab es dann mal kurz Free-Wifi, aber die Zeit haben wir mehr mit look, look and look verbracht. Alles ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte.

Aber wohl doch reichlich überwältigt! Nachdem wir eine Stunde den Wellen am Manly Beach zugeschaut hatten, sind wir erstmal nach Aldi! Wie in Deutschland auch, gabs hier natürlich nicht alles und wir mußten noch einen einheimischen Supermarkt aufsuchen. Aber wir haben alles! Wasser füllt man bequem an immer wiederkehrenden Wasserstationen auf! Das lob ich mir!! Nichtsdestrotrotz muss ab und an ein Coke Zero her…

Dann wollte Jo nochmal an den Strand! Haben wir natürlich gemacht. Der Sand hat die Farbe von Sylt und die Beschaffenheit der Karibik. Das ist doch was. Als wir dann den Surfern und Keitern genug zugeschaut hatten, sind wir wieder zurück und habens mit der Aklimatisierung erstmal gut sein lassen.

Am dritten Tag von der Sonne geweckt- ein dritter Nescafe und der Tag liegt vor uns: grob wissen wir, was wir heute in Sydney machen wollen…schaun wir mal.

Ruth an Manly Beach

Ruth an Manly Beach

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