Sydney Downtown I

Heute ging es nach Sydney.

Zuerst haben wir die Fähre knapp verpasst, da blieb nur 20 Minuten in der Sonne sitzen. Hätten wir geahnt, dass diese 20 Minuten eine der wenigen Pausen waren, die wir unseren Füßen gegönnt haben, hätten wir das wohl mehr ausgekostet.

Am Circular Quai angekommen gings nach links – 500 Meter zu Oper. Schon ein sehr imposantes Gebäude vor allem mit der Skyline im Hintergrund. Außen sind übrigens Kacheln, das gibt dann bei Sonnenschein den richtigen Flair. Einmal drumherum und auf und ab – gestaunt.

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Dann in den gegenüberliegenden Botanischen Garten, ein Bummel durchs Grüne ist ja nie verkehrt. Der war auch beeindruckend.

 

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Inklusive Wishing Tree (ja, ich bin dreimal vorwärts und dreimal rückwärts drumherum).

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Irgendwie sind wir dann am Museum herausgekommen und waren gar nicht mehr in der geplanten Hafengegend. Aber macht ja nichts, wir sind ja gut zu Fuß :)

Wieder im Hafen quälte ein wenig der Hunger und wir sind in die nächste Fähre Richtung Double Bay (bei dem Namen konnten wir nicht wiederstehen).

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Ruhige sehr sympathische Ecke in Sydney. Trotz der riesigen Auswahl an Cafes und Bars hat es uns dann in eine Sushi Bar verschlagen. Gesättigt sind wir dann wieder zum Anleger gewandert.

Zurück zum Circluar Quai haben wir uns dann auf den Weg zu The Rocks gemacht. Eigentlich doch einfach und auch gleichzeitig schwer zu beschreiben. Es ist dann bei einem Bier für mich geblieben. Trotzdem hatte ich da wohl Mut genug getankt, so dass wir uns zum Bridge Climbing aufgemacht haben. Da hat mir wohl der Preis (221 $ each!) das Leben gerettet, denn sonst wären wir wohl außen über die Harbour Bridge geklettert.

So hatten wir dann noch Zeit nach Darling Harbour zu fahren. Via MacMahon Point ging es in das Ausgehviertel. Anscheinden hatten sich heute alle zu Jungesellen/sellinen Abschiedspartys verabredet.

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Und in Down Under geht man da anscheinend kostümiert. Hatte ganz viel von Karneval, nur die Musik im Hintergrund kam halt aus den Digeridoos (die Kostümiererei kann aber auch an 5 vor Halloween gelegen haben).

 

Haben den Tag dann gemütlich am Hafen ausklingen lassen und die letzten Fähren zurück im Laufschritt erreicht. Nun heißt es: Füße hoch – die können nicht mehr.

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