how to be idle – 61

Eine junge Pauschalurlauberin sah heute beim Frühstück gar nicht gut aus. Später im Pool (wo sollte man sich sonst aufhalten) erzählt Sie dann, dass man ihr und ihrer Freundin in der Bangla-Road was in den Drink gekippt hat. Keine k.o.-Tropfen sondern irgendwas Brechreiz auslösendes, denn man wollte die beiden anscheinend loswerden – vermutlich damit man an die männliche Begleitung herankommen kann … böse böse Bangla-Road.

Kann mich gerade gut mit dem Müßiggang anfreunden. 

Zukunftsgedanken: Wenn ich nicht mehr arbeiten gehe, sondern Ruth die Kohle ranschafft, dann muss ich ja Haushalt machen. Ist „Restaurant“ ein zulässiges Synonym für „Kochrezept“ oder „kochen“? Und ist „der Putzfrau die Tür öffnen“ gleichbedeutend mit „Staub wischen“?

Wobei Staub wischen eh falsch ist, müsste es nicht Staub wegwischen heißen. Vielleicht hat man mir auch was in den Drink getan?

Wir gehen an den Strand ins Sole Mio – mit Karibik-Feeling.

  

PS: Infos zu „how to be idle“ gibt es hier

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