Morgens (nach einem recht guten Frühstück) sind wir am Mekong (fließt in ungefähr 40 m Entfernung dahin) um die Halbinsel Luang P. herumgewandert.
Man beachte die Mönche auf der Brücke – das Motiv schlechthin in Luang Prabang.
Logischerweise lag auch hier wieder ein Tempel am Wegsrand: Wat Xiengthong!
Neben all dem Gold und den Verzierungen immer wieder beachtenswert: chinesische Reisegruppen, die zum Foto posieren.
Als Belohnung wandern wir ins Utopia. Hier ist chillen angesagt. 10 Meter über dem Mekong auf „Matratzen“ (Asia Size … selbst meine Füße ragen über die Begrenzung).
Als abendliches Highlight raffen wir uns nach drei Stunde. gepflegtem Abhängens auf und erklimmen Phou Sy (Sounds like Pussy). Ein Kloster in der Mitte von Luang P. – natürlich auf einem Berg, natürlich wieder ca. 1000 Stufen.
https://youtu.be/wAQyBeBrosY
Buddhas Fußabdruck und einen sehr symphatischen Tuesday Buddha später nähern wir uns dem Gipfel.
Um 16:30 sind wir oben – noch drei weitere Touris (auch deutsch … man ist ja pünktlich) warten mit uns auf den Sonnenuntergang über dem Mekong – geschätzt ca. 18:00 / 18:30.
Leider war dieses Event nicht geschützt und so trudeln pro Minute 2-3 weitere Touris (80% laut schnatternd chinesische Teens) ein.
Als ca. 200 Mann das kleine Plateau bevölkern hat auch die Sonne keine Lust mehr und verzieht sich hinter die Wolken …. Zeit, sich gedanklich mit dem Abendessen zu beschäftigen und den Berg zu verlassen.
