Wind – 59

Wind wird immer mehr zur wichtigsten Komponente. Wenn wir morgens aufstehen, ein Blick in den strahlend blauen Himmel werfen … und dann NICHTS hören, weder Blättergeraschel noch Wellenschlag, dann wird es ein Pool-Stehplatz-Tag.

Die Kunst besteht darin, den Kopf zu kühlen, also unter Wasser zu halten, ohne zu ertrinken. 

Ausflüge haben wir nach kurzer Recherche gestrichen. Nach all den Pagoden, Tempeln und Palästen reizt uns der „Plastik“-Buddha nicht. Und andere Buchten … warum? Der Patong Strand ist toll – solange ein Wind weht …

  
Zeit, um sich um ein neues Problem zu kümmern: mein kambodschanischer 3$ Schnitt ist so ziemlich rausgewachsen. Kernfrage: vertraue ich den blond gefärbten Thais oder harre ich die zwei Wochen noch aus und lass wieder meine Diana an mein Rest-Haar? Noch bekomme ich es gebändigt … 

Achja, fast vergessen: Heute ist dann noch ein völlig gestörter Bayer hier angekommen. Verträgt kein Sonnenlicht und macht Recherchen in der Bangla Road … und redet UNUNTERBROCHEN … am liebsten mit seinem Headset mit dem Tablet während er IM Pool sitzt … ich bekomme dann Lust auf eine schöne Arschbombe … kann mich aber zu dieser Bewegung nicht aufraffen. 

Leave a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert