McMekong / Vientiane – 24. März 2019

Nach vier Stunden im Flughafen und diversen Cappuccinos sind wir mit AirAsia nach Vientiane. Die vier laotisch Einreise-Beamten (einer gibt das Formular aus, der zweite kassiert, der dritte stempelt, der vierte macht Fotos, stempelt und gibt den Pass zurück) haben uns für 30$ (each!) ins Land gelassen.

Das Hotel im alten Kolonialstil war perfekt. Wir haben uns noch ein Wat (Wat Si Saket) angesehen und dann – obwohl die Flip-Flops wieder tiefe Wunden in meine Rehfüsse reißen – weiter zum Mekong.

Das Night-Market-Village erwacht langsam zum Leben … Zeit ins Hotel zu gehen und Happy-Hour Schuhwerk anzuziehen.

Fitnessstudios gibt es hier nicht, alles Outdoor und improvisiert – mit dem Mekong als Ruhepol im Hintergrund. Einfach angenehm. Die Wahrscheinlichkeit jemanden zu finden, der Englisch spricht ist gering, obwohl die Speisekarten zweisprachig sind. Manchmal bekommen wir nur ein Bier, da der Kellner anscheinend keine Lust auf komplizierte Bestellvorgänge hat – nachvollziehbar. Wir werden trotzdem satt.

Neben dem sehr guten Beer Lao (in der praktischen 0,62 Liter Flasche) haben wir auch den local Grappa probiert (alte Tradition: pro Länderspieltor einen – vor und nach dem Spiel trinkbar, bei der Variante „vor“ kann das eigentliche Spiel dann recht anstrengend werden) HIS heißt das Zeug und für 50 Cent kann man nichts sagen.

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