Transfer Day / Asiatischer Luftraum – 28. März 2019

Von Pakse ging es morgens mit dem Flieger nach Saigon. Es war übrigens der gleiche Flieger, der uns vor zwei Tagen von Vientiane hergebracht hatte und nun weiter nach Vietnam flog. So schafft auch Laoair die „Langstrecke“, einfach zwischendurch runter und nachtanken.

Obwohl ich Saigon seit unserer Reise 2016 sehr mag, übernachten wir nicht, sondern checken nach der visumfreien Einreise (bis 15 Tage geht das, man muss nur einen Flug aus dem Land heraus nachweisen.

Erschreckend wie viele junge Südkoreaner auch davon Gebrauch machen. Vietnam scheint für die Ostasiaten das europäische Mallorca zu sein.

Mit Vietjet geht es dann weiter nach Da Nang.

Genau mit dieser Flugverbindung stand ich schon vor drei Jahren auf dem Kriegsfuß, daher verwunderte es nicht, dass der Start von 14:30 auf 15:30 auf 16:40 auf 17:00 Uhr wanderte.

Wir kannten ja mittlerweile die Einrichtungen vom Ho-Chi-Min Airport und haben uns so bei Pho-Suppe und Handyladestation mit den trivialen Dingen des Lebens beschäftigt, z.B. die ganzen Beiträge hochzuladen. Wirklich ein top Netz in Vietnam (mein iPad mini fing dann leider wieder an irgendwelche Texte zu schreiben, so dass die finale Korrektur ausbleiben musste … denke mal, dass ist immer so, wenn ausländische Geheimdienste mitlesen, wird spannend bei uns in D-Land mit Huwai, aber dank EU srj kön gvd 11111& … ah schon wieder 😀)

Letztendlich sind wir aber dann gut in Da Nang angekommen. Über Airbnb haben wir uns für 17€ pro Tag bei Hai eingemietet. Wir hatten mit allem gerechnet und wurden nicht enttäuscht: perfekt.

In der Expat Ecke von Da Nang mit 500 Meter zum Meer, Dachterasse … Top.

Morgen gehts an den Strand, haben wir uns verdient.

Achja, die Vietjet Stewardessen hatten leider keine Bikinis an, sondern das Standadoutfit.

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