Abschied von Myanmar. Starskys Neffe, Sohn, egal hat uns in bester Formel 1 Manier in 40 Minuten zum International Airport befördert.Eine Szene, die so typisch für dieses so sympathische Land und seine Bewohner ist: das Flugfeldpersonal steht an der Startbahn und winkt zum Abschied.
Ich muss wirklich wiederkommen. Habe mich ein wenig in Land & Leute verliebt.
Empfehlung: Yangoon maximal einen Tag für die Pagode, dann drei Tage Bagan und vier Tage Mandalay … den Inle-See und die Strände haben wir ja aus Zeitmangel (nicht lachen) ausgelassen.
Im Flieger sitzt das amerikanische Paar, das wir in Bagan getroffen haben und die beiden Skandinavier aus dem Mandalay Hotel … man kennt sich halt.
Chang Mai haben wir dann via Bangkok angeflogen, deutlich günstiger, als direkt von Mandalay, aber dafür sind wir auch erst um 20:30 da. Ich liebe es, wenn du aus dem Terminal kommst und da steht jemand mit einem Schild mit deinem Namen drauf. Das Thannatee Boutique Hotel ist echt klasse, nicht nur der Abholservice.
Abends dann noch auf den Sunday Night Market – da das TukTuk nicht kam, sprang auch hier wieder – umsonst – der Hotel-Chauffeur ein.
Gedanken, die jetzt bitte keiner falsch versteht: auf dem Night Market gibt es zu 95% China-Schrott, den man nicht haben möchte, 95% der Besucher sind Chinesen. … kann man das nicht irgendwie optimieren, dass die ihren Kram im Werksverkauf bekommen und dafür nicht bis nach Thailand müssen.
Ich habe echt nichts gegen Chinesen, aber warum müssen gerade ALLE hier sein, jedenfalls die 15 bis 25 jährigen … und wieso können die trotz Mundschutz konstant so laut reden.
