34 Grad und es wird noch heißer – 29

Der Original Titel des Songs heißt zwar „36 Grad“, aber die 2 mehr oder weniger machen den Kohl auch nicht fett.
Es war ein heißer, super toller Tag in Saigon. Vom Rathaus über den Markt zum Wiedervereinigungs-Paladt, dem Jadekönig sein Tempel und Notre Dame haben wir unsere Saigon-Highlights begleitet von vielen kühlen Getränken und tollem Essen ‚abgehakt‘.

  
Für Ruth gab es den Eiskaffee teilweise im Bausatz 

  
und ich habe die fehlenden Biermarken ‚verköstigt‘.

   
 
Da ich im Touri-Office ohne Brille den Stadtplan gegriffen habe, mussten wir einen kleinen russisch Kurs machen, um zu wissen, was wo ist – durch den Abgleich mit dem Navi, dass nur die vietnamesischen Bezeichnungen kannte, und der Kindle-Ausgabe vom Lonley Planet haben wir aber alles gefunden. 

  
Abends gab es dann eine Stunde Füße hochlegen und kalt duschen (oder anders rum) dann ging es nochmal ein wenig durch die Nacht.

 
Alles in 7 Minuten zusammengefasst:

 
Saigon ist so völlig anders als Hanoi und auch die Mitte des Landes. Das kann zum einen daran liegen, dass die Stadt sehr westlich geprägt ist, oder aber auch, daran, dass wir keine Reisegruppe oder sonstige Touris gesehen haben (hier und da mal ein Backpacker – das wars aber schon). Hier würde ich jederzeit wieder Station machen. Auch die Menschen scheinen hier freundlicher und nicht nur auf ihren Vorteil bedacht.
Die letzten Dongs wollten wir dann in einer Roof-Top Bar verprassen, aber bei dem zehnfachen Preis sind wir dann doch ebenerdig eingekehrt.
Morgen gehts nach Phnom Penh, da sind es dann 38 Grad … 

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