Rest-Ort / Pakse – 26. März 2019

Morgens mit Laoair von Vientiane nach Pakse, zum Frühstück im Flieger ein sehr gutes Sweetbread (Teig mit viel Pudding) und einen sehr guten Kaffee – was will man zum Geburtstag mehr 🙂

Frühstück bei Laoair

Nachdem der Flughafen von Vientiane schon maximal Paderborn Niveau hatte, ist Pakse-Airport mehr so Typ „Mehrzweckhalle“.
Welcome to the Nichts.

Mit dem Taxi dann zum Mekong Paradise Resort. Ich hätte auf der Fahrt schon stutzig werden müssen, so sind wir erst nach Pakse rein und dann wieder raus gefahren, bis zum Zentrum des „wo zum Henker sind wir hier“.
Das Resort, welches ich mir gönnen wollte, hatte vermutlich einen guten Tag, den der Eröffnung vor mindestens 10 Jahren. Seit dem wurde sehr selten feucht durchgewischt und die Anzahl der Gäste muss angesichts des Inhabers (ca. 15 Jahre, schmuddelige Klamotten – extrem von uns bei seinem Handy-Games gestört) in den letzten Jahren gegen Null gegangen sein. Kommunikation in egal welcher Sprache: nicht möglich – klassischer Fall von „verbucht“.

Mekong Paradise Resort von seiner besten Seite

Da es aber wenigstens Netz gab hab ich mir dann kurzerhand das Sisouk im Stadtzentrum zum Geburtstag geschenkt und wir sind mit dem TukTuk wieder abgedampft (Mutti war mittlerweile aufgetaucht und hat den Kleinen rund gemacht… er konnte aber trotz der gestiegenen Lautstärke weiter am Handy daddeln)

Das Hotel mit der exzellenten Kaffee-Bar war dann so wie erhofft: einfach toll!
Zur Belohnung sind wir dann noch zu Big Buddha, der hoch über der Stadt am anderen Flussufer trohnt, gepilgert.
Unser TukTuk Fahrer zum Fuß des Berges meinte, dass wir in 5-10 Minuten oben wären.
533 Stufen später bei 35 Grad im Schatten (wo soll hier Schatten sein?) kamen bei mir Zweifel hinsichtlich des loatischen Zeitgefühls auf … vielleicht hat der Tag ja hier nur sechs Stunden.
Anyway: hat sich gelohnt!

Kein Ende in Sicht, aber oben soll der Buddha sein

Unterwegs ein wenig Yoga

Oder doch lieber ein paar Fluss-Fotos schießen

Endlich oben angekommen

Deko nur für uns 😀

Abends dann noch auf die Roof-Top Bar vom Pakse Hotel und mit Tapas und Cocktails dem Mekong beim „fließen“ zu gesehen, was will man mehr.

Mekong, Mojito & Me

Der Tag in bewegten Bildern:

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